Gehen wir nun in die Tiefe zu den einzelnen Typen von Versicherungsberatern. Als erstes werden wir uns die Versicherungsvertreter ansehen. In dem Bild sehen Sie das typische Büro eines Versicherungsvertreters. Wir möchten hier auch nicht die HDI promoten oder anders herum, es soll nur als Beispiel dienen. In solchen Büros arbeiten meistens 3 - 15 Versicherungsfachmänner und - Kaufmänner, die gemeinsam die Kunden beraten.
Versicherungsvertreter sind in allen Bereichen (Sachversicherungen, KFZ-Versicherungen, Lebensversicherungen, etc.) an den einen Versicherer gebunden. Man sagt immer “Welche Versicherung sie dort bekommen steht ja schon an der Tür”. Das ist der wichtigste Punkt bei der Beschreibung eines Versicherungsvertreters, und auch das größte Manko. Weil er so stark genuden ist, kann er nicht immer das günstigste für Sie, den Kunden raussuchen. Er kann nur aus den ihm gebeben Versicherungsverträgen auswählen. Wenn das Versicherungsunternehmen in dem Bereich leider schlecht ist, dann haben Sie eben eine sehr teure Haftpflichtversicherung abgeschlossen.
Auf der anderen Seite hat es auch einen Vorteil, dass der Versicherungsvertreter nur so eine kleine Auswahl hat. Auf diese Weise kennt er seine Produkte, die er Ihnen anbietet äußerst genau. Auch weiß er welcher Versicherungsvertrag aus der Auswahl am besten zu Ihnen passt.
Beispiel: Er analysiert Ihre Versorgungssituation ür die Altersvorsorge, und bietet Ihnen eine Riester-Rente in einer ganz spezifischen Form mit Zusatzversicherung an, die gut auf Sie passt und gleich mehrere Versorgungslücken deckt. Währen ungebundene Berater dieses sehr spezielle Produkt gar nicht gekannt hätte.
Versicherungsvertreter profitieren auch davon, dass Sie ein großes Unternehmen im Rücken haben. Die Axa-Gruppe hat zum Beispiel ein Vermögen von rund 1,1billionen €. Die Mitarbeiter sind gut ausgebildet, die Produkte gut berechnet und es besteht genügend Kapital. Die Mitarbeiter werden meistens sehr intensiv im Bezug auf die eigenen Versicherungsprodukte geschult, damit Sie auch die richtigen Verträge für Sie finden. Die gebundenen Versicherungs-Berater erhalten meistens ein Grundgehalt, wodurch Sie weniger auf den Abschluss und Provisionen angewiesen sind.
Was viele Kunden unterschätzen, ist die Philosophie des Versicherungsfachmannes. Die spielt eine große Rolle bei der Auswahl des Produktes, die ja immer noch der Berater für Sie übernimmt. Ist Berater A gegen fondsgebunde Lebensversicherungen dann wird er Ihnen vorrangig kapitalgebundene Lebensversicherungen anbieten. Erkennen Sie im Gespräch ob der Berater zu Ihren Wünschen und Zielen passt.
Fazit:
Es spricht nicht dagegen sich von einem Versicherungsvertreter beraten zu lassen. Es gilt jedoch, dass Sie die Produkte vergleichen sollten, und darauf achten, dass der Berater selbst Ihre Wünsche und Ziele versteht.
Über Versicherungen in Banken
Versicherungsvertreter sind in allen Bereichen (Sachversicherungen, KFZ-Versicherungen, Lebensversicherungen, etc.) an den einen Versicherer gebunden. Man sagt immer “Welche Versicherung sie dort bekommen steht ja schon an der Tür”. Das ist der wichtigste Punkt bei der Beschreibung eines Versicherungsvertreters, und auch das größte Manko. Weil er so stark genuden ist, kann er nicht immer das günstigste für Sie, den Kunden raussuchen. Er kann nur aus den ihm gebeben Versicherungsverträgen auswählen. Wenn das Versicherungsunternehmen in dem Bereich leider schlecht ist, dann haben Sie eben eine sehr teure Haftpflichtversicherung abgeschlossen.
Auf der anderen Seite hat es auch einen Vorteil, dass der Versicherungsvertreter nur so eine kleine Auswahl hat. Auf diese Weise kennt er seine Produkte, die er Ihnen anbietet äußerst genau. Auch weiß er welcher Versicherungsvertrag aus der Auswahl am besten zu Ihnen passt.
Beispiel: Er analysiert Ihre Versorgungssituation ür die Altersvorsorge, und bietet Ihnen eine Riester-Rente in einer ganz spezifischen Form mit Zusatzversicherung an, die gut auf Sie passt und gleich mehrere Versorgungslücken deckt. Währen ungebundene Berater dieses sehr spezielle Produkt gar nicht gekannt hätte.
Versicherungsvertreter profitieren auch davon, dass Sie ein großes Unternehmen im Rücken haben. Die Axa-Gruppe hat zum Beispiel ein Vermögen von rund 1,1billionen €. Die Mitarbeiter sind gut ausgebildet, die Produkte gut berechnet und es besteht genügend Kapital. Die Mitarbeiter werden meistens sehr intensiv im Bezug auf die eigenen Versicherungsprodukte geschult, damit Sie auch die richtigen Verträge für Sie finden. Die gebundenen Versicherungs-Berater erhalten meistens ein Grundgehalt, wodurch Sie weniger auf den Abschluss und Provisionen angewiesen sind.
Was viele Kunden unterschätzen, ist die Philosophie des Versicherungsfachmannes. Die spielt eine große Rolle bei der Auswahl des Produktes, die ja immer noch der Berater für Sie übernimmt. Ist Berater A gegen fondsgebunde Lebensversicherungen dann wird er Ihnen vorrangig kapitalgebundene Lebensversicherungen anbieten. Erkennen Sie im Gespräch ob der Berater zu Ihren Wünschen und Zielen passt.
Fazit:
Es spricht nicht dagegen sich von einem Versicherungsvertreter beraten zu lassen. Es gilt jedoch, dass Sie die Produkte vergleichen sollten, und darauf achten, dass der Berater selbst Ihre Wünsche und Ziele versteht.
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